7 Fehler beim Tiershooting vermeiden – so wird dein Shooting stressfrei & schön
Stell dir vor: Du hast dein Pferd oder deinen Hund vor der Kamera – und alles, was du willst, sind entspannte, natürliche Fotos, die dich jedes Mal zum Lächeln bringen. Klingt traumhaft, oder? Aber in der Realität läuft’s manchmal anders: Das Tier hat null Bock, du bist nervös, die Haare sitzen nicht, und schwupps – die Stimmung ist dahin.
Keine Sorge: Das muss nicht sein! Ich zeige dir die 7 häufigsten Fehler beim Tiershooting – und wie du sie mit Leichtigkeit vermeidest. So wird dein Shooting nicht nur stressfrei, sondern auch zu einer schönen Erinnerung für dich und deinen tierischen Lieblingsmenschen. 💛
Los geht’s – und keine Panik, ich nehme das Ganze mit einer Prise Humor, damit wir am Ende nicht nur schöne Fotos, sondern auch ein Lächeln im Gesicht haben.
Fehler 1 – Zu viel Druck statt entspannte Atmosphäre
Wenn du denkst: „Mein Hund muss jetzt stillsitzen!“ oder „Das Pferd darf sich nicht bewegen!“, dann schnupperst du schon am ersten Fehler. Tiere spüren deinen Stress sofort. Sie sind wie kleine Stress-Detektoren mit eingebautem Radar.
👉 Besser: Locker bleiben. Ein Shooting ist kein Militärmanöver. Dein Tier darf neugierig sein, schnuppern, sich bewegen. Je entspannter du bist, desto schöner und authentischer werden die Fotos.
Fehler 2 – Unrealistische Erwartungen
Dein Pferd soll bitte wie aus einer Pferdezeitschrift posieren und dein Hund wie Lassie gucken? Spoiler: Tiere sind keine Models mit Schauspiel-Ausbildung.
👉 Besser: Nimm dir vor, echte Erinnerungen zu schaffen. Kleine Macken oder lustige Momente sind oft die schönsten Fotos. Perfekt unperfekt – genau das macht dein Tier so liebenswert.
Fehler 3 – Falsche Locationwahl
„Ach, wir machen die Fotos einfach auf dem Parkplatz vorm Stall!“ – Klingt praktisch, sieht aber auf Fotos selten nach „Wow“ aus. 😅
👉 Besser: Wählt eine Umgebung, die zu euch passt. Eine schöne Wiese, der vertraute Stall, ein Waldweg oder euer Lieblingsplatz. Dein Tier fühlt sich wohler, und die Bilder strahlen direkt mehr Natürlichkeit aus.
Fehler 4 – Keine Vorbereitung
Das Shooting steht an – und du kommst in Jogginghose, dein Pferd ist noch voller Heu und der Hund hat gerade in einer Pfütze gebadet. 🫣
👉 Besser: Plane ein bisschen Zeit für die Vorbereitung ein. Putzen, Fellpflege, vielleicht ein schönes Halfter oder ein schlichtes Halsband. Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, dass ihr euch wohlfühlt.
Fehler 5 – Alles muss nach Plan laufen
Du hast eine Liste von 27 Motiven, die du unbedingt fotografiert haben willst? Willkommen im Stress-Club! 😬
👉 Besser: Klar, ein paar Wünsche sind super. Aber lass Raum für Spontanität. Oft entstehen die besten Fotos in den kleinen, ungeplanten Momenten – wenn dein Hund plötzlich lacht (ja, das können sie!) oder dein Pferd neugierig in die Kamera stupst.
Fehler 6 – Gestellte Posen erzwingen
„Sitz! Bleib! Guck süß!“ – Tiere sind keine Schauspieler. Wenn du versuchst, jede Pose zu erzwingen, landet ihr beide im Frustmodus.
👉 Besser: Lass die Fotografin (also mich) die Momente einfangen. Wir spielen, wir bewegen uns, wir lachen. Dein Tier zeigt dann ganz automatisch seine schönsten Seiten – ohne Zwang.
Fehler 7 – Die falsche Stimmung
Du kommst gestresst vom Job, bist noch im Gedankenkarussell, und dann gleich Shooting-Time? Dein Tier spürt das. Und die Kamera auch.
👉 Besser: Mach dir vorher einen schönen Moment. Ein Spaziergang, eine Kuschelrunde, tief durchatmen. Dein Tier soll dich als entspannte, glückliche Begleitung erleben. Und glaub mir: Diese Energie landet 1:1 auf den Fotos. 💛
Fazit – Dein Shooting darf Spaß machen!
So, jetzt kennst du die 7 größten Fehler, die beim Tiershooting passieren können – und wie du sie easy vermeidest. 🎉
Ein Shooting mit deinem Hund oder Pferd ist kein Stressprogramm, sondern eine gemeinsame, schöne Zeit. Authentische Fotos entstehen dann, wenn du und dein Tier euch wohlfühlt.
Also: Mach’s locker, lach viel, lass dein Tier so sein, wie es ist – und freu dich auf Bilder, die genau eure Geschichte erzählen.